Förderschullehrerin
Fächer: Mathematik und Kunst
Fachrichtungen: Emotional-soziale Entwicklung, Lernen

  • Referendariat an der Johannes-Rabeler Schule in Lüneburg (Förderschule) (2015/16)
  • Erfahrung in der inklusiven Arbeit an einer Grundschule (zwei Jahre)
  • Intensive Auseinandersetzung mit dem Thema:
    Kunst mit emotional-sozial auffälligen Schülerinnen und Schülern

Meine Motivation zum Aufbau einer Gesamtschule für Göttingen

Meine Motivation zum Aufbau einer neuen Gesamtschule ist mein großes Interesse, an der Planung und Entwicklung einer neuen Schule mitwirken zu dürfen.

Mir ist es wichtig, dass alle Schülerinnen und Schüler ohne Angst und mit Spaß am Lernen neue Erfahrungen machen können und lernen, auf ihre Stärken zu vertrauen und sie selbstbewusst zu nutzen. Sie sollen den Raum erhalten, sich mit Kopf, Herz und Hand neue Themen zu erschließen und im Team zu arbeiten. 

Die bunte Vielfalt der Schülerinnen und Schüler bietet die Chance, dass diese mit- und voneinander lernen. Jeder Schüler/ jede Schülerin soll die Möglichkeit haben, in seinem/ ihrem individuellen Tempo arbeiten zu können und dabei die notwendigen Hilfen erhalten (kognitiv, emotional und sozial).

Ich hatte in meinem Referendariat die Möglichkeit, neue Methoden und Ideen in der Praxis zu erproben, die ich gern in die Entwicklung der IGS einbringen würde.

Meine Stärken, die ich einbringe

  • Ich mag die Arbeit mit Kindern.
  • Ich beschäftige mich gern mit verschiedenen Fördermöglichkeiten und Interventionen in Bezug auf die emotional-sozial auffällige Entwicklung der Kinder.
  • Ich habe viel Geduld im Umgang mit Kindern.
  • Ich habe Lust mich auf neue Dinge einzulassen.
  • Ich versuche immer, die Stärken und das vorhandene Potential der Schülerinnen und Schüler zu erkennen und dann dort anzusetzen.
  • Ich habe meistens gute Laune und lache sehr gern.